Zum Gottesdienst in Reutlingen
RS • 31. Oktober 2019
Wenn Christen sich treffen ...
Wenn Christen sich treffen, geht es seit zweitausend Jahren um vier zentrale Elemente gelebten Glaubens. Von der ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem wird berichtet: "Sie blieben aber treu in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet."
(Apostelgeschichte 2,42)
Die gemeinsame Orientierung am Wort Gottes durch das Lesen der Bibel und dem Hören auf die Predigt, aber auch die Begegnung untereinander, gegenseitige Anteilnahme und Austausch, sind uns wichtig. So verbringen wir häufig nach dem Gottesdienst noch längere Zeit miteinander, um uns bei einer Tasse Kaffee oder Tee zu unterhalten.
Ein ganz besonderer Bestandteil unserer Gottesdienste ist die Feier des Abendmahles, das wir an jedem zweiten Sonntag im Monat im Anschluss an eine Predigt begehen. Jeweils am vierten Sonntag im Monat feiern wir das Mahl bereits eine Stunde vor dem Predigtgottesdienst, um uns mehr Zeit zu nehmen, an das zu denken, was Jesus Christus, durch seinen Kreuzestod für uns getan hat.
Darüber hinaus pflegen wir das freie Gemeindegebet. Als Kinder Gottes dürfen wir unserem himmlischen Vater unseren Dank, aber auch unser Nöte und Anliegen mitteilen. Das tun wir im Gebet im Gottesdienst und in der Gebetsstunde Sonntagmorgens vor der Predigt.
Die gemeinsame Orientierung am Wort Gottes durch das Lesen der Bibel und dem Hören auf die Predigt, aber auch die Begegnung untereinander, gegenseitige Anteilnahme und Austausch, sind uns wichtig. So verbringen wir häufig nach dem Gottesdienst noch längere Zeit miteinander, um uns bei einer Tasse Kaffee oder Tee zu unterhalten.
Ein ganz besonderer Bestandteil unserer Gottesdienste ist die Feier des Abendmahles, das wir an jedem zweiten Sonntag im Monat im Anschluss an eine Predigt begehen. Jeweils am vierten Sonntag im Monat feiern wir das Mahl bereits eine Stunde vor dem Predigtgottesdienst, um uns mehr Zeit zu nehmen, an das zu denken, was Jesus Christus, durch seinen Kreuzestod für uns getan hat.
Darüber hinaus pflegen wir das freie Gemeindegebet. Als Kinder Gottes dürfen wir unserem himmlischen Vater unseren Dank, aber auch unser Nöte und Anliegen mitteilen. Das tun wir im Gebet im Gottesdienst und in der Gebetsstunde Sonntagmorgens vor der Predigt.
Einer vom Individualismus geprägten Gesellschaft, setzt die neutestamentliche, christliche Gemeinde ein Beispiel gelebter Glaubensverbindlichkeit entgegen. Jesus Christus lehrte: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt."
Und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (Matthäus 22,37.39)
Man kann niemanden lieben, wenn man sich nicht die Zeit für ihn nimmt.
Das gilt sowohl für die Beziehung zu Menschen, als auch für unsere Beziehung zu Gott.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen .....

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